Die Eulalia-Post im November 2023:
Eulalia-Post 02-11-2023
Liebe Büchermenschen,
nun ist es noch einmal passiert: Ich habe einen falschen Termin genannt. Er steht richtig im Kalender, mein Kopf hatte ihn anders abgespeichert. (Merke: Immer noch mal in den Kalender gucken!). Der Abend mit Birgit Weinmann zu „Gernsheim liest und hört zu“ ist am Donnerstag, 07.12.2023 (falsch ist Freitag, 08.12.2023) um 19 Uhr in der Stadtwabe. Hoffentlich können Sie sich das einrichten! Anmeldung wieder gerne unter 06258 4242.
Was ist also "Zeit"?
Wenn mich niemand
danach fragt,
weiß ich es;
will ich einem Fragenden
es erklären,
weiß ich es nicht.
(Augustinus)
Und falls Sie jetzt den Eindruck haben, dass ich unzuverlässig wäre – dem ist (zum Glück) nicht so. Manchmal überhole ich mich einfach selbst …
Nicht selbst überholt habe ich mich in den drei Kindertagesstätten, in denen ich im Oktober zum Vorlesen war. Den Kindern und mir hat es wieder wahnsinnig viel Spaß gemacht! Bei allen Büchern haben sie die Augen und Ohren aufgesperrt, nur ganz selten war es unruhig. Da ich immer zwei Bücher nacheinander gelesen habe, es also immer über 20 Minuten stillsitzen und Zuhörzeit war, ist das eine sehr gute Leistung! Die Auswahl der Bücher oblag mir, ich sehe dann immer zu, dass möglichst viele eher kleine Verlage zum Zug kommen. Die größte Zustimmung bekam „Oskar Urlaubsbär“ aus dem Peter-Hammer-Verlag – Urlaub, Miteinander und Freundschaft sind offensichtlich Themen, die den Kindern wichtig sind.
Aber auch die anderen drei Titel hatten Fans, kein Buch ist „durchgefallen“. In den Kindertagesstätten, die ich besuchte, hängt jetzt eine Urkunde – für die Eltern, die Erzieher*innen aber auch die Kinder: Es ist schon auch ein bisschen Arbeit, auf die sie stolz sein können!
Gleich danach startete in der Peter-Schöffer-Schule die Aktion Büchertürme. Sie ist quasi auf Umwegen hierhergekommen: Die Kinderbuchautorin Ursel Scheffler (sie hat z. B. die Kommissar-Kugelblitz-Bücher geschrieben) hat sie sich ausgedacht. Als ich Anfang des Jahres mit ihr wegen einer Ausstellungsgenehmigung für den Bilderbuchpfad geschrieben habe, antwortete sie mit Zustimmung und mit dem Hinweis auf ihr Herzensprojekt Büchertürme. Es hat ein halbes Jahr gedauert, bis ich Zeit fand, mir das in Ruhe anzusehen.
Dann aber hat es sofort überzeugt! Für dieses Projekt schließen sich mehrere (oder viele, wie bei uns) Menschen zusammen um Bücher wirklich „stapelweise“ zu lesen. Heißt, man sucht sich ein hohes Gebäude aus und will in einem vorgegebenen Zeitraum so viele Bücher lesen und dann aufeinanderstapeln, dass die Höhe des Gebäudes erreicht wird.
Nachdem klar war, dass fast alle Schüler*innen der Peter-Schöffer-Schule mitmachen wollen, haben wir uns für den Kirchturm der katholischen Kirche entschieden: Die Kinder wollen also insgesamt 55 Meter Bücher lesen!
Und da es auf absolut jedes Buch ankommt und auf jedes Kind sowieso, ist die Motivation wirklich sehr hoch – es ist die reine Freude! Im Dezember frage ich das erste Mal bei allen teilnehmenden Klassen die Lesestapel ab und bin sehr gespannt. Auf buechertuerme.de kann man das dann verfolgen …
Bei den Empfehlungen gibt’s heute zwei, die auch schon für Jugendliche und junge Erwachsene relevant sind – und mich mit Mitte fünfzig auch begeistert haben:
Luna McNamara: Psyche und Eros
Psyche ist das späte, geliebte Kind ihrer Eltern; und da das Orakel in Delphi vorausgesehen hat, dass dieses Kind heldenhaft würde, lehrt ihr Vater sie zu reiten, mit Pfeil und Bogen zu schießen und anderes, was eine Heldin braucht. Auch wenn Dienerschaft und Dorfgemeinschaft munkeln. Eros hingegen ist als Gott entstanden. Als Zeus neue Gottheiten erschafft und sich die alten untertan macht, endet sein freies, selbstbestimmtes Leben, Eros muss nun Aphrodite dienen. Seine Fähigkeit, mit Hilfe seines Pfeils Verlangen und der Liebe zu entfachen, bleibt bestehen. Aus Unachtsamkeit trifft dieser Pfeil statt Psyche ihn selbst – und so nimmt die große Liebesgeschichte von Eros und Psyche ihren Lauf …
„Ich habe mich entschieden, nicht länger auf ein gutes Ende für Psyche und Eros zu warten – ich habe mein eigenes geschrieben.“ Mit einem Satz beschreibt die Autorin Luna McNamara ihren Roman über den Gott Eros und die Sterbliche Psyche. Ihr Gerüst stimmt dabei in vielen Punkten mit der griechischen Mythologie überein – aber sie hat den beiden eben auch ein Happy End eingeschrieben. Vorher breitet McNamara auf rund 400 Seiten alles aus, was man aus der Mythologie kennt, jedoch mit ganz anderen Schwerpunkten, in einigen Fällen auch veränderten Charaktereigenschaften und Familienverhältnissen. Herausgekommen ist eine großartige, süffig zu lesende, ungewöhnliche Liebesgeschichte in einer fremden, märchenhaften Welt, die auch junge Erwachsene schon genießen können.
rütten & loening, Übersetzung: Anne-Marie Wachs, 978-3-352-00988-4, € 22,00
Mechthild Borrmann: Feldpost
Es ist kurz vor Weihnachten im Jahr 2000. Anwältin Cara bekommt, während einer kleinen Pause im Café, einen alten Koffer mit Briefen anvertraut – und obwohl sie eigentlich besseres zu tun hätte, versucht sie in den darauffolgenden Wochen, die rechtmäßige Besitzerin zu finden. In diese Rahmenhandlung eingebettet erzählt die Autorin Mechthild Borrmann die Geschichte der Geschwister Albert und Adele Kuhn und ihres Freundes Richard Martens während der NS-Zeit. Gerhard Kuhn, der Vater der Geschwister, ist gegenüber der NSDAP kritisch eingestellt, und er macht auch keinen Hehl aus seiner Meinung. Richard Martens Eltern hingegen sind seit Anfang der dreißiger Jahre begeisterte Nationalsozialisten. Die Familien waren früher befreundet, doch die gegensätzlichen politischen Meinungen veränderten das Miteinander. Die Kinder, zu denen auch Richards Schwester Dietlinde gehört, sind jedoch noch lange unzertrennlich, sogar noch als Gerhard Kuhn wegen Sabotage verurteilt wird und ins Gefängnis kommt … Aber ist Richard wirklich in Adele verliebt?
„Feldpost“ ist ein eindrücklicher Roman, der anschaulich und nachvollziehbar erzählt, wie das Miteinander während des Nationalsozialismus war. Adele, Albert und Richard gehen unterschiedliche Wege, arrangieren sich notgedrungen – aber ihre Freundschaft trägt. Über den Erzählstrang in der Gegenwart bekommt das Buch einen aktuellen Beiklang: Er zeigt auf, dass die Vergangenheit immer noch und immer wieder Einfluss nimmt aufs Heute.
Mechthild Borrmann war am 06.11.23 zur Lesung in Gernsheim; das war ein interessanter Abend!
Verlag Droemer Knaur, 978-3-426-30609-3, € 11,99
Hier noch vier Infos für die Adventszeit:
- Wir gewähren auf Spiele und Puzzle, die wir am Lager haben, 20 % Rabatt.
- Der erste Mensch nach 9 Uhr am Telefon, per Mail oder persönlich bekommt wieder das tägliche Adventskalendergeschenk.
- Wir haben auch Montagvormittags geöffnet.
- Wenn wir etwas für Sie verpacken dürfen, tun wir das gerne. Falls es eine Bestellung ist, können wir das gleich morgens erledigen, einfache Mitteilung genügt.
Was fehlt? Der Bilderbuchpfad. Den hat am Montag Birgit Weinmann neu gefüllt, im strömenden Regen und bei Kälte. Großen Dank dafür! Spazierenzulesen ist die (längere) Geschichte von „Flausch“, der anders ist als alle anderen. Das ist ein richtiges Mutmachbuch! Und es ist bis 23.12.2023 im Europagarten zu finden.
Damit verabschiede ich mich in den Adventstrubel 😊 Vor Weihnachten melde ich mich sicher noch einmal …
Bis dahin wünsche ich Ihnen schöne und stressfreie Tage.
Und: Lesen Sie gut!
Herzlichst Ihre
Lucia Bornhofen
mit dem Team der
Buchhandlung Bornhofen e. K.
Magdalenenstraße 55, 64579 Gernsheim
FON 06258 4242, FAX 06258 51777
HRA Darmstadt 53224
Buchhandlung Bornhofen e. K.
Magdalenenstraße 55, 64579 Gernsheim
FON 06258 4242, FAX 06258 51777
HRA Darmstadt 53224
Eulalia-Post 01-11-2023
Liebe Büchermenschen,
Der Schnupfen
Ein Schnupfen hockt auf der Terrasse,
auf dass er sich ein Opfer fasse
- und stürzt alsbald mit großem Grimm
auf einen Menschen namens Schrimm.
Paul Schrimm erwidert prompt: „Pitschü!"
und hat ihn drauf bis Montag früh.
Christian Morgenstern (1871-1914)
Eigentlich hatte ich ja nach einem Herbstgedicht gesucht. Aber Herbstgedicht und humorvoll – das ist keine Gleichung. Das ist durchaus verständlich, der November ist ja kein lustiger Monat, aber ich wollte doch gerne meinen Newsletters heiter beginnen … Und so ist es also Christian Morgenstern geworden, dessen „Schnupfen“ zumindest lustig klingt. Mein Wunsch für Sie: Bleiben Sie gesund!
Wir hatten einen wirklich großartigen Jubiläumsmonat! Rund 340 Bücher haben wir verschenkt und der Zufall wollte es oft, dass es genau das richtige Buch zur richtigen Zeit für die*denjenigen war: Das freut mich ungemein! Auch die Veranstaltungen waren sehr schön, zweimal nahezu volles Haus. Und in der WuB direkt im Anschluss waren auch beide Termine gut besucht. Den Abschluss der WuB bildete ja wieder unser Abend „Feine Bücher für schöne Stunden“, diesmal mit Unterstützung von Ursula Fuchs und in der Stadtwabe – das war ein toller Abend! Danke dafür! Die Liste mit den präsentierten Büchern finden Sie in der Anlage.
Und trotzdem war der Oktober natürlich kein großartiger Monat. Ganz im Gegenteil, der Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober beschäftigt uns, beschäftigt mich, die Folgen sind spürbar, die Hintergründe sind schwer verständlich. Falls Sie sich informieren wollen: Es gibt einen Podcast des Bayerischen Rundfunks, er heißt „Lost in Nahost“, der in mehreren Folgen auf sehr viele Aspekte eingeht. Ich finde deren Ton manchmal unangemessen – nur, was ist da angemessen? Vermutlich bin ich einfach zu alt für die Personen, die da sprechen. Inhaltlich ist das wirklich gut. LINK
Zur Reichspogromnacht, derer wir am 9. November gedenken, organisiert der Gernsheimer Verein Memor seit Jahren eine Veranstaltung und wir dürfen kooperieren. Meist sind auch Schüler*innen mit dabei – diese Einbindung ist ein wichtiger Teil der Arbeit von Memor. In diesem Jahr trat der Aspekt Verfolgung und Holocaust ein wenig in den Hintergrund, im Vordergrund standen die Themenkomplexe Krieg und „unwertes Leben“ (ich setze das bewusst in Anführungszeichen, weil es unwertes Leben selbstverständlich gar nicht gibt!). Mir ist es wichtig, auf den Holocaust zurückzuverweisen. Der 9. November des Jahres 1938 war der Tag, an dem die Nazis sich endgültig ihrer bürgerlichen Fassade entledigten. Sie waren für jeden anzusehen gewalttätig und brutal gegen jüdische Mitbürger, sie zerstörten, plünderten – das alles ganz offen. Und das sollten wir nicht vergessen.
Auch dieses Buch, das zu meinen Empfehlungen für den November zählt, ist diesem Termin geschuldet:
Nächstes Jahr in - Comics und Episoden des jüdischen Lebens
„(Doch) Jüdinnen und Juden sind nicht nur Opfer, ihre Geschichte erzählt nicht nur von Diskriminierung, Vertreibung und Vernichtung. 1700 Jahre Judentum in Deutschland bedeuten auch, dass das Judentum ein großer und bereichernder Teil der deutschen Kultur ist.“ Dieser Satz, der erst auf Seite 163 unter der Überschrift „Jüdisches Leben in der Gegenwart“ zu finden ist, erklärt, warum man sich hier und heute mit jüdischem Leben in Deutschland auseinandersetzen sollte. Es gibt eine Vielzahl von Büchern, vom Sachbuch bis hin zum Roman, die sich dem Thema widmen – und doch ist der 2021 im Ventil Verlag erschienene Comic sehr besonders: In ihm werden nicht nur mehrere Geschichten erzählt, die in jeweils anderen Jahrhunderten angesiedelt sind, sie werden auch mit unterschiedlichen Mitteln erzählt. Denn es sind immer andere Illustrator*innen und verschiedene Herangehensweisen, mit denen das Leben Einzelner beschrieben wird. Bei Mascha Kaleko ist es beispielsweise ein illustriertes Gedicht, bei Fanny Azenstarck gibt es erklärende Bildunterschriften, und um die Jüdische Berufsfachschule Masada zu veranschaulichen, erfindet Hannah Brinkmann das Paar Ziva und Yaakov. Das Buch besteht aus elf sich ergänzenden Beiträgen, dazwischen sind jeweils zwei Doppelseiten mit Hintergrundinformationen.
„Nächstes Jahr in“ ist, nicht nur weil viele Geschichten in Südhessen angesiedelt sind, ein wichtiges Buch, für Erwachsene ebenso wie für Jugendliche!
Ventil Verlag, 978-3-955751-59-3, € 25,
Meine zweite aktuelle Empfehlung ist im Klett Kinderbuchverlag erschienen – einem Verlag, der sehr besondere, oft witzige Kinderbücher macht. Monika Osberghaus, die Verlegerin, legt Wert darauf, Kinder nicht in Watte zu packen, oft wird „gegen den Strich“ erzählt. Das ist wirklich schön! Der Verlag verkauft derzeit Bücher ab. Eigentlich will ich natürlich, dass Sie bei uns einkaufen (nicht böse nehmen, ja?), aber dort verkaufen sie gerade Restbestände zu sehr günstigen Preisen. LINK
„Alle helfen“ ist ziemlich neu. Und ich wünsche dem Buch und dem Verlag, dass es ganz viele Menschen erreicht und noch sehr, sehr lange verfügbar ist. Und sowieso nie als Restbestand abverkauft werden muss!
Rike Drust & Horst Klein: Alle helfen – 25 Berufe, die die Welt besser machen
„Geheimwissen: Ich weiß, wie man Schlösser knackt. Auch Polizistinnen und Polizisten haben manchmal Angst.“ „Typischer Satz: Na klar verstehen wir das, aber …“ „Was ist doof und stört dich an deiner Arbeit? Der Schichtdienst / die Überstunden / das ich manchmal beleidigt werde.“ Lachen/Spaß bekommt auf dem Helf-O-Meter 7,5 Punkte.
Das alles und noch ungefähr 10 Mal so viele Details gehören zum Beruf Polizist*in – bei „Alle helfen“ ist es Lenka, die Rede und Antwort steht. Eine ganze Doppelseite ist der Polizei gewidmet, und auch die anderen 24 Berufe stehen jeweils auf einer Doppelseite. Alles ist interessant zusammengestellt und gut erzählt, die Bilder sind oft witzig und ergänzen die Texte prima. Und niemand kann beim ersten Lesen alles entdecken, so vielfältig sind die Infos! Richtig toll ist auch die Auswahl der Helfer*innen: Die geht von der Kinderärztin im Krisengebiet über Oma, Krankenhaus-Clownin und Blutspender, aber auch Bestatter und Hebamme bis zum Müllwerker.
„Alle helfen“ ist ein rundum gelungenes Sachbilderbuch für Kinder ab 5 Jahren, mit dem auch Erwachsene einiges lernen und wirklich viel Freude haben können!
Verlag Klett Kinderbuch, 978-3-954702-84-8, € 18,00
Termine stehen in diesem Jahr nur noch zwei an, von beiden habe ich schon berichtet:
Am Mittwoch, 06.12.2023 gibt es beim Kinderschutzbund Bilderbuchkino ab 15 Uhr. Anmeldungen müssen bitte dort erfolgen 06258 833766.
Am Freitag, 08.12.2023 ab 19 Uhr laden Birgit Weinmann und ich wieder in die Stadtwabe zu „Gernsheim liest und hört zu“ ein. Wir haben uns schon Bücher ausgesucht, die wir vorstellen möchten – Sie dürfen gerne kommen. Zum „nur“ zuhören, aber auch zum selbst Vorstellen 😊 Anmeldung bitte in der Buchhandlung 06258 4242.
Und beachten Sie bitte auch, dass das Tierheim am ersten Adventssamstag vormittags wieder bei uns steht – da gibt’s auch schöne Dinge zum Beispiel für Nikolaus! Am zweiten und dritten Adventssamstag sind sie in der Stadtwabe anzutreffen.
Der Bilderbuchpfad bekommt je nach Wetter am Sonntag, 26.11. oder Montag 27.11. eine neue Füllung. Ich habe diverse Verlage angefragt (nicht erst gestern …) aber die Genehmigung zieht sich ein bisschen. Vielleicht wird es also Plan B und ein feines Bilderbuch von Sibylle von Olfers – die sind gemeinfrei und können darum einfach verwendet werden. Sie werden das schon sehen #kicher
In der nächsten Eulalia-Post erzähle ich dann von Büchertürmen, Spezialthemen auf der Homepage (hoffentlich …) und dem Eulalia-Bilderbuchpreis. Vielleicht noch im November, aber wegen großartiger Kundschaft könnte es auch Anfang Dezember werden …
Bleiben Sie tapfer und fröhlich, ja?
(Ab dem 27.11.23 und noch den ganzen Dezember sind wir auch am Montagvormittag da!)
Und: Lesen Sie gut!
Herzlichst Ihre
Lucia Bornhofen
mit dem Team der
Buchhandlung Bornhofen e. K.
Magdalenenstraße 55, 64579 Gernsheim
FON 06258 4242, FAX 06258 51777
HRA Darmstadt 53224
Buchhandlung Bornhofen e. K.
Magdalenenstraße 55, 64579 Gernsheim
FON 06258 4242, FAX 06258 51777
HRA Darmstadt 53224